Juliane Bremerich

Ihre Landtags-kandidatin für den Wahlkreis Rheingau-Taunus II

Feuer und Flamme für Hessen.

Juliane Bremerich

Was ist mir wichtig?

Ehrenamtliches Engagement und die Möglichkeit, etwas zu gestalten und Verantwortung zu übernehmen waren mir schon immer wichtig. In der Jugend als Klassensprecherin und Jugendleiterin in der Kirchengemeinde, als Mutter im Elternbeirat sowie als Vorsitzende des Fördervereins der Grundschule und seit einigen Jahren nun in der Politik – im Stadt- und Kreisverband genauso wie als Fraktionsvorsitzende in der Stadtverordnetenversammlung und im Ortsbeirat. Dabei waren es immer die Kontakte und die gemeinsamen Aktivitäten im Team, die mich motiviert haben. Dies war auch Motivation für die Kandidatur bei der Kommunalwahl und nun für die Landtagswahl.


Wo komme ich her?

Am 14. Dezember 1969 wurden meine Zwillingsschwester und ich in Bochum geboren. Wir wuchsen in Heidelberg auf.

Nach dem BWL-Studium in Saarbrücken, wo ich meinen Mann kennenlernte, haben wir 3 Jahre in Mainz gelebt, bevor wir 1999 nach Niedernhausen-Oberseelbach zogen. 2000 und 2002 wurden unsere beiden Töchter in Wiesbaden geboren. Seit Ende 2005 wohnen wir in Taunusstein-Niederlibbach, wo wir uns sehr wohl fühlen.

Nachdem ich 20 Jahre bei Opel in Rüsselsheim gearbeitet habe, genieße ich es, seit fast 2 Jahren in Hünstetten arbeiten zu können.

In meiner Freizeit bin ich sehr gerne in der Natur, sei es bei einer Wander- oder Radtour oder beim Joggen. Hochintensives Intervalltraining und Kraftsport runden meine sportlichen Leidenschaften ab.

Berufliche Eckdaten

seit Juli 2021

Projektcontrolling bei M&P Architekten in Hünstetten-Kesselbach

von Juni 2018 bis Juni 2021

Geschäftsführerin der Baugemeinschaft BG Mainzer Allee GbR

von 1997 bis 2018

Adam Opel GmbH – verschiedene Tätigkeiten von Projektkoordination über Einkauf und Vertrieb

von 1990 bis 1996

Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken, Abschluss als Diplomkauffrau

von 1976 bis 1989

Grundschule und Gymnasium in Heidelberg

von 1969 bis 1976

Geboren in Bochum, umgezogen nach Königstein, aufgewachsen in Heidelberg

Politisches und soziales Engagement

seit März 2023

Landtagskandidatin im Wahlkreis 29 / Rheingau-Taunus II

Aarbergen, Hohenstein, Hünstetten, Idstein, Niedernhausen, Taunusstein, Waldems

seit Oktober 2022

Vorsitzende der FDP Taunusstein

seit April 2021

Fraktionsvorsitzende der FDP Fraktion in der Taunussteiner Stadtverordnetenversammlung

Mitglied im Ortsbeirat Niederlibbach

Vertreterin im Ausschuss für Hauptangelegenheiten, Finanzen, Wirtschaft und Digitalisierung

Mitglied der Integrationskommission

Mitglied im Aufsichtsrat der StaTa

seit September 2020

Stellvertretende Kreisvorsitzende der FDP Rheingau-Taunus

seit Mai 2017

Stellvertretende Vorsitzende der FDP Taunusstein

seit März 2017

Mitglied der Freien Demokraten

von 2010 bis 2018

Elternvertreterin und zeitweise Vorsitzende des Elternbeirats der Humboldt Schule in Wiesbaden

von 2006 bis 2015

Vorsitzende des Elternbeirats der Silberbachschule in Wehen

Vorsitzende des Fördervereins der Silberbachschule

Meine Positionen

Bildungsgerechtigkeit schaffen

Den Aufbau der Ganztagsbetreuung an der Silberbachschule in Taunusstein-Wehen haben wir im Team des Fördervereins von Elternseite her unterstützt und so einen Beitrag dazu geleistet, die Bildungschancen zu verbessern.

Wir brauchen in Hessen eine breite gesellschaftliche Anerkennung von Eltern, die Familie und Beruf vereinbaren wollen. In Hessen müssen mehr Erzieherinnen und Erzieher in einer dualen Ausbildung mit Ausbildungsvergütung ausgebildet werden.

Wohneigentum erschwinglicher machen

Das Projekt “Baugemeinschaft Mainzer Allee” in Taunusstein-Wehen hat gezeigt, dass es möglich ist, Wohnraum zu schaffen, der erschwinglich ist. Mit 30 Eigentümern haben wir 3 Mehrfamilienhäuser gebaut. Als Geschäftsführerin habe ich wesentlich dazu beigetragen, Entscheidungen vorzubereiten und zu treffen, die Gesellschafter zu informieren und für eine erfolgreiche Abwicklung zu sorgen.

Wir brauchen in Hessen Gemeinden, die diese Form des Bauens unterstützen, indem sie Baugebiete explizit für Baugemeinschaften ausschreiben.

Medizinische Versorgung im ländlichen Raum verbessern

Wenn man erlebt hat, wie schwer es jungen Menschen gemacht wird, Medizin zu studieren, wundert es nicht, dass wir von Ärztemangel reden – von den Zuständen in den Kliniken ganz zu schweigen.

Wir brauchen in Hessen mehr Medizinstudienplätze und andere Zugangsmöglichkeiten. Den Pflegenotstand müssen wir aktiv bekämpfen, um die gesundheitliche Versorgung unserer Bevölkerung sicherzustellen.

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